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Personen mit Mobilitätseinschränkungen stossen in Zürich auf zahlreiche Hindernisse. «ZüriACT», ein gemeinsames Projekt des Geographischen Instituts, der Digital Society Inititative und der Stadt Zürich, nimmt sich dieses Problems an und will die Stadt zugänglicher machen. Das Ziel: die fehlenden Informationen zur Barrierefreiheit zu sammeln und öffentlich zu machen.
Wer mit einem Rollstuhl, Kinderwagen oder als ältere Person in Zürich unterwegs ist, begegnet diversen Hindernissen. Treppen, Rampen, zu schmale oder hohe Trottoirs, Baustellen oder geparkte Autos stellen potenzielle Hindernisse dar. Apps wie Google Maps sind aufgrund ihrer unzureichenden Informationen oft keine grosse Hilfe, um barrierefrei von A nach B zu gelangen.
ZüriACT, ein Projekt der Digital Society Initiative (DSI), des Geographischen Instituts der Universität Zürich sowie der Stadt Zürich, soll Abhilfe schaffen. Das Ziel: die fehlenden Informationen zur Barrierefreiheit zu sammeln und öffentlich zu machen. «Wir wollen dazu beitragen, Zürich zugänglicher und inklusiver zu machen», sagt Hoda Allahbakhshi, Projektleiterin von ZüriACT. Das Kürzel ACT steht dabei für Accessible CiTy.
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UZH News, 24.08.2023