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GIUZ scientists won an international bid for a new project at the intersection of climate change, ecosystems and biodiversity in the Tropical Andes, opening important opportunities for a dialogue and action with policy makers and other stakeholders.
Andreas Hueni, member of GIUZ and UZH Space Hub, talks about his daily routine when he headed a remote sensing flight campaign for NASA and ESA this summer.
Die 24-Stunden-Betreuung ist ein elementarer Bestandteil des Schweizer Pflegesystems. Doch die Care-Migrant:innen seien völlig unzureichend geschützt, sagt Karin Schwiter in einem Artikel in der WOZ.
Im Ringen um eine gemeinsame Stossrichtung hat die internationale Staatengemeinschaft an der Klimakonferenz in Glasgow einige Erfolge erzielt. Dazu haben auch UZH-Forschende beigetragen, wie Christian Huggel und Axel Michaelowa in einem Gastbeitrag zeigen.
Zwei Professorinnen und ein Privatdozent des GIUZ gaben in den letzten Wochen an ihren Antrittsvorlesungen spannende Einblicke in ihre Forschung und Lehre. Wer nicht dabei sein konnte: Aufzeichnungen stehen jetzt zur Verfügung.
«Wie gehen wir mit Denkmälern um, die wir als störend empfinden?» Der Vorschlag von Stephan Hochleithner und Rony Emmenegger wurde von der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) ausgezeichnet. Gratulation!
World leaders were in Glasgow for COP26, but few expected revolutionary progress from the summit. What if the solutions are among us, our friends, and social connections?
From 1-12 November 2021, the Glasgow Climate Change Conference takes place: A few GIUZ researchers will be there, others are involved in side events in Geneva or online.
Glaciers are key indicators of ongoing climate change. The World Glacier Monitoring Service compiles and disseminates standardized data on glacier fluctuations. Recently, the Global Glacier Change Bulletin No. 4 was published.
Gletscher reagieren mit Verzögerung auf den Klimawandel. Doch bei manchen ist der maximale Wasserabfluss bereits erreicht, sagt Samuel Nussbauer in einer ARTE-Reportage vom Rhonegletscher.
Satellitendaten ermöglichen es, den Gletscherschwund weltweit und umfassend zu beobachten. Im Interview mit der Europäischen Weltraumorganisation am Gorner Gletscher spricht Frank Paul über die Auswirkungen in den Alpen und weltweit - und über seinen persönlichen Bezug zu Gletschern.
Glacier retreat in the Andes has serious impacts on water availability for downstream populations. Water management policies must take social factors into account. PhD candidate Randy Muñoz Asmat combines hydrologic modelling with local community consultation.
Karin Schwiter hat ihre Stelle als Assistenzprofessorin für Labour Geography am 1. August 2021 angetreten. Die neue Professur wird gemeinsam vom GIUZ und der UZH Digital Society Initiative getragen und ermöglicht unsere Positionierung in einem vielversprechenden Forschungsfeld an der Schnittstelle zwischen Geographien der Arbeit und Digitalisierung.
Als praktische Souvenirs aus dem Jubiläumsjahr haben wir Postkarten mit 15 verschiedenen Bildern aus der Forschung und Lehre des GIUZ gedruckt.
Die State-Building-Missionen des Westens sind gut gemeint, aber sie scheitern regelmässig an ihrem moralisch überhöhten Anspruch, schreiben Benedikt Korf und Christine Schenk in einem Feuilleton-Artikel in der NZZ.
Der Homo sapiens hat sich von Afrika aus über den ganzen Globus ausgebreitet und mit ihm die menschliche Sprache. Jetzt wird der Stammbaum unserer Sprachen nachgezeichnet, mit modernsten Methoden aus Big Data, Genetik und Geostatistik.
Am Wochenende vom 4. und 5. September findet die Scientifica zum Thema «Natürlich künstlich» statt. Das Angebot des Wissenschaftsfestivals ist so gross wie noch nie - mit mehreren Beiträgen von Forschenden des GIUZ, neu auch auf dem Campus Irchel!
Gleich vier Schweizer Flüsse führen ans Meer: der Rhein, die Rhone, der Ticino und der Inn. Die Alpen bilden einen Wasserturm im Zentrum Europas, sagt Daniel Viviroli, Hydrologe am GIUZ, und wirken damit wie ein Puffer. Doch das Gleichgewicht ist fragil geworden.
Die Schweiz beruft sich immer wieder auf ihre humanitäre Tradition. Auch, wenn es um Geflüchtete geht. Was bedeutet das in Bezug auf die Situation der Geflüchteten im Mittelmeer? Eine Diskussion mit Simon Noori, Migrationsforscher am GIUZ und an der Universität Neuchâtel.
Soil is one of the largest carbon storages on earth - but can be a massive producer of greenhouse gases. Nicholas Ofiti examines this precarious balance in the face of climate change in his PhD thesis.
Was können wir aus der Pandemie zum Verhältnis zwischen Wissenschaft und Politik lernen? Politgeograph Michael Hermann diskutierte mit Medizinhistoriker Flurin Condrau.
Vor rund vier Monaten hat eine verheerende Flutwelle in Chamoli im Indischen Himalaya grosse Schäden angerichtet und über 200 Menschenleben gefordert. Ausgelöst wurde sie durch einen gewaltigen Bergsturz, der einen Gletscher mitgerissen hat. Forschende des GIUZ haben in einer internationalen Kooperation die Ursachen, das Ausmass und die Auswirkungen der Katastrophe untersucht.
Die Universität Zürich führt im Auftrag der amerikanischen und europäischen Weltraumbehörden Testflüge in ganz Europa durch. Ziel: Entwicklung eines neuen Sensorgeräts zur Fernerkundung.
Eine Entdeckungsreise am UZH Campus Irchel und in der Wildnis des Irchelparks: Mit verschiedenen Angeboten rund um die Naturwissenschaften und spannenden Beiträgen von Forschenden des GIUZ!
This week, the Copernicus Climate Change Service, on behalf of the European Commission, released the European State of the Climate 2020 report. The World Glacier Monitoring Service (WGMS) - located at the Department of Geography - contributed glacier data and analyses.
Why does it make sense to combine these topics to think about sustainability? Maria J. Santos, Professor of Earth System Science, at the expert discussion on "Shaping Resilient Societies Towards a Sustainable Future".
Das Bundesamt für Landestopographie stellt seit 1. März alle amtlichen und digitalen Daten gratis zur Verfügung. Das sei ein Paukenschlag für die Wissenschaft und werde eine Welle der Innovationen auslösen, sagt Sara I. Fabrikant.
Unter dem Motto «Valuing water» oder «Wasser wertschätzen» findet am 22. März 2021 der Weltwassertag der Vereinten Nationen statt. In Zürich kann man mit dem Smartphone auf Wassererkundung gehen.
Kein genereller Mangel an Wasser, aber je nach Region und Jahreszeit kann es knapp werden - umgekehrt führt heftigerer Regen lokal zu mehr Überschwemmungen. Dies zeigen die Ergebnisse des Projektes Hydro-CH2018.
Karin Schwiter untersucht die Migration von Betreuerinnen für ältere Menschen aus Ost- nach Westeuropa. Sie hofft, dass die Pandemie zu mehr Bewusstsein für deren prekäre Arbeitsbedingungen führt.
Eine neue Website erklärt «Landschaftsleistungen» und listet Empfehlungen und Good-Practice-Beispiele auf – ein Ergebnis eines Forschungsprojekts der Abteilung Space, Nature & Society mit der Universität Lausanne.
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat neue Grundlagen für die Beurteilung der Gefährdung durch Hochwasser bei sehr seltenen Ereignissen veröffentlicht. Die Abteilung Hydrologie und Klima (H2K) hat das Arbeitspaket «Hydrometeorologische Szenarien» geleitet.
GIUZ researchers are involved in the efforts of the scientific community to collect data and information on the enormous rock-ice avalanche in Uttarakhand, Northern India, which unleashed a massive flood of water, ice, debris and rocks, destroying everything in its path.
Today is the International Day of Women and Girls in Science. Exemplary for all female researchers at GIUZ and at the Faculty of Science, we posted some portraits and quotes on Twitter.
In der kommenden Woche trifft sich die Wissenschaftsgemeinde zum Kongress der American Association for the Advancement of Science, dem Who's who der Forschenden. Am virtuellen Treffen spricht Michael Schaepman darüber, wie die Fernerkundung zum Schutz der Biodiversität beiträgt.
GIUZ member Graham McDowell was elected as a Fellow of the Royal Canadian Geographical Society. Congratulations!