Navigation auf uzh.ch
Das grösste geographische Institut der Schweiz ist an der UZH angesiedelt und feiert sein 125-Jahr-Jubiläum. Wie Direktor Jan Seibert erläutert, bietet kaum eine Disziplin mehr Vielfalt.
The award by the World Data System is related to a collaboration of Ethan Welty with the WGMS. Ethan's sound knowledge in glaciology and information technology and his personal commitment allowed the release of a new version of the Glacier Thickness Database.
«Expedition 2 Grad» wird mit dem diesjährigen Bundespreis Ecodesign ausgezeichnet, die höchste staatliche Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland.
Die 37 unterzeichnenden Mitglieder fordern darin die G20-RegierungsvertreterInnen dazu auf, sicherzustellen, dass alle COVID-Konjunkturmassnahmen die Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Abkommens einhalten und auf einen Netto-Null-Emissionsplan hinarbeiten.
Die Universität Zürich wird ab 1. Januar 2021 neues Mitglied und Sponsor des Swiss Polar Instituts. Durch die Zusammenarbeit wird die Polar- und Hochgebirgsforschung weiter gestärkt.
A poetic-experimental film about a river in honor of the Mercator Prize winners Barbara Strobl and Simon Etter. The film was presented at the 3rd Global Science Film Festival on November 6-8, 2020.
Am Tag der Lehre am 4. November 2020 wurden die «Teachers of the Hour» durch Prof. Dr. Gabriele Siegert, Prorektorin Lehre und Studium, in einer digitalen Ansprache gewürdigt, darunter auch vier Dozierende des Geographischen Instituts.
Due to the warming climate, the potential for glacial lake outbursts in the Indian Himalayan regions is rising. GIUZ researchers supported the Indian government to develop guidelines for the management of glacial hazards and risks.
Die Situation von osteuropäischen Altenbetreuer*innen in Schweizer Privathaushalten ist prekär, besonders während der Corona-Pandemie. Karin Schwiter beantwortete Fragen für Radio SRF4 und den Tagesanzeiger.
Auch im Sommer 2020 nimmt das Volumen der Schweizer Gletscher weiter ab. Obwohl es kein Extremjahr ist, bleibt der Rückgang massiv und verändert das Bild der Alpen nachhaltig.
How can scientific concepts and theories, developed in the Global South, help us understand phenomena in the Global North? This is the main question that guides the four-year research project co-led by Benedikt Korf.
Der Geoinformatiker Reik Leiterer hat sich auf das Thema Fernerkundung spezialisiert und aus seinem Expertenwissen eine Geschäftsidee entwickelt, die 2017 in die Spin-off-Firma Exolabs mündete: Ein Porträt im UZH Journal.
Permafrost - das ist der Kitt, der Berge im Innersten zusammenhält. Doch er taut langsam auf, die Berge werden instabiler. Daher suchen Forscher nach einer Methode, wie sich Felsstürze besser vorhersagen lassen.
Die Universität Nottingham verlieh Christian Berndt eine Ehrenprofessur in Wirtschaftsgeographie. Herzliche Gratulation!
The British Ecological Society announced that Bernhard Schmid is the Eminent Ecologist award winner for 2020. Congratulations!
Der Bundesrat ernannte GIUZ-Alumna Patricia Danzi zur neuen DEZA-Direktorin. Sie trat das Amt am 1. Mai 2020 an.
In den letzten Jahrzehnten hat sich der Permafrost in der Schweiz erwärmt. Die meisten Blockgletscher bewegen sich deutlich schneller. Das zeigen Langzeitmessungen des Schweizer Permafrostmessnetzes PERMOS.
Beste Bedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs – das ist das Ziel des Graduate Campus. Ulrike Müller-Böker, emeritierte Professorin für Humangeographie, war bis Juli 2020 Direktorin des Graduate Campus.
Das UZH-Spin-off «ExoLabs» hat ein Modell entwickelt, das die Schneewasser-Menge berechnet und Wasserkraftwerken hilft, rentabler Strom zu produzieren.
Michael Zemp sieht die Gletscher schmelzen. Er hält eine Reduktion von Flugreisen im Wissenschaftsbetrieb für unverzichtbar.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern, Reglemente vereinfachen und Freiräume für die Forschung schaffen: Dies sind Ziele, die Michael Schaepman als Rektor der UZH erreichen will.
In 30 Jahren wird ein Viertel der Tieflandbevölkerung vom Wasser der Gebirgsregionen abhängig sein. Nur eine nachhaltige Entwicklung kann diese Funktion der Berge als Wassertürme der Erde sicherstellen.
Ein neues Faktenblatt der SCNAT - mitverfasst von Annina Michel vom Geographischen Institut - stellt die bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Akzeptanz von Pärken und Schutzgebieten zusammen, gibt Empfehlungen für die Praxis und zeigt den Forschungsbedarf auf.
Die Gletscher in den Alpen haben von 2000 bis 2014 jährlich zwischen einem halben und einem ganzen Meter an Eisdicke verloren. Damit gingen 17% des noch verbleibenden Eisvolumens verloren.
Vier Dozierende des Geographischen Instituts wurden von den Studierenden als «Teachers of the Hour» nominiert. Sie haben während der Coronakrise besonders erfolgreich die Lehre digitalisiert.
Ein neues interdisziplinäres Forschungsprojekt untersucht in Pärken von nationaler Bedeutung den Nutzen und den Mehrwert der ökologischen Infrastruktur. Das GIUZ ist mit mehreren Abteilungen beteiligt und für die Gesamtkoordination verantwortlich.
Hendrik Wulf aus der Abteilung Fernerkundung wurde von den Studierenden für den UZH Lehrpreis 2020 in die Endrunde nominiert. Gratulation!
Das Treffen des Hochschulnetzwerks U21 drehte sich in diesem Jahr um das Thema Nachhaltigkeit. Gastgeberin war die UZH. Michael Schaepman im Gespräch mit Thomas Stocker.
One of the headline climate indicators of the European State of the Climate Report are glaciers and sea level rise. The WGMS is the responsible data and information provider for glacier distribution and changes.
Einige Verlage ermöglichen während der Coronakrise einen vereinfachten oder gar vollkommen offenen Zugang zu ihren Inhalten. Das ist auch für die Geograpie interessant.
Möchten Sie wissen, wie Sie mit Beiträgen bei CrowdWater zur Forschung beitragen können? Oder sind Sie bereits bei CrowdWater dabei und möchten erfahren was man dank Ihren Beiträgen erreichen kann?
Stornierungsfrist, Leistungsnachweise, Abschluss-Präsentationen, Zivil- und Militärdienst: Alle relevanten Informationen für unsere Studierenden sind auf der Website aufgeschaltet.
Die öffentlichen Veranstaltungen des Geographischen Instituts sind bis zum 31. Mai 2020 abgesagt. Für einzelne Anlässe wird nach kontaktfreien Alternativen gesucht.
Die tropischen Anden sind eine der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Gebiete der Welt. Holger Frey arbeitete im Rahmen des Proyecto Glaciares in der Region Santa Teresa in Peru und berichtet im Interview über die wissenschaftlichen Hintergründe der Naturgefahren, mit denen die Bevölkerung täglich konfrontiert ist.
Sie haben die Jury mit ihren innovativen und originellen Forschungsarbeiten überzeugt: Simon Etter und Barbara Strobl vom Geographischen Institut und ihr Citizen-Science-Projekt «CrowdWater».
Hanna Hilbrandt hat ihre Stelle als Assistenzprofessorin für Sozial- und Kulturgeographie am 1. März 2020 angetreten. Stadtpolitik und -planung, Informalität und Wohnungspolitik, sowie sozialräumliche Ungleichheit im Kontext globalisierender Finanzmärkte sind Schwerpunkte ihrer Arbeit.
Der Artenverlust sei mindestens genauso bedeutsam für den Menschen wie der Klimawandel, sagt Cornelia Krug, eine der Organisator*innen des Welt-Biodiversitätsforum in Davos. Über 500 Forschende diskutierten Strategien zur Bewältigung des Artenverlusts.
Die Gefahren des Klimawandels sind anerkannt, im Gegensatz zur Bedrohung durch den Artenverlust. Strategien zur Bewältigung stehen auf der Agenda des World Biodiversity Forums in Davos.
Die Antworten von UZH-Forschenden auf die brennenden Fragen unserer Zeit sorgten 2019 für internationale Schlagzeilen. Die Liste der Top Ten führt eine Meldung aus dem Geographischen Institut an.
Die erste fand schon 1912 statt. Sie hat Grönland durchquert und dabei Daten gesammelt, die für die Gletscherforschung bis heute von grosser Bedeutung sind.
Seit Januar 2020 ist der Verein Geographie Alumni UZH (früher Geographisch-Ethnographische Gesellschaft Zürich GEGZ) Mitgliedsverein der UZH Alumni.
Michael Schaepman von den Remote Sensing Laboratories des GIUZ stellte am World Economic Forum den «Swiss Data Cube» vor. Dessen Erdbeobachtungsdaten ermöglichen es, Umweltveränderungen rasch zu erfassen und wertvolle Informationen für politische Entscheidungen zu liefern.
Der Swiss Data Cube ermöglicht es, nahezu in Echtzeit Veränderungen bei Klima, Vegetation, Wasserqualität, Urbanisierung, Anbauflächen und natürlichen Lebensräumen nachzuverfolgen. Zu den Kooperationspartnern gehören die Remote Sensing Laboratories des GIUZ.
Im Mittelpunkt der Forschung und Lehre dieser Abteilung stehen räumliche und soziale Aspekte von Natur und Landschaft.