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Geographisches Institut

Wenn die «Stimme des Berges» warnt

Permafrost - das ist der Kitt, der Berge im Innersten zusammenhält. Doch er taut langsam auf, die Berge werden instabiler. Daher suchen Forscher nach einer Methode, wie sich Felsstürze besser vorhersagen lassen.

Alessandro Cicoira

Im Felslabor am Matterhorn auf 3500 Metern Höhe haben die Forscher zahlreiche Messinstrumente installiert. Beteiligt ist auch die Abteilung Glaziologie und Geomorphodynamik, im Video mit Alessandro Cicoira, ehemaliger Doktorand am GIUZ.

Wie Forscher Bergrutsche vorhersagen
Europamagazin, 20.09.2020, ARD Genf

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Weiterführende Informationen

Glaciology and Geomorphodynamics Group

Swiss Permafrost Monitoring Network (PERMOS)