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Die Gefahren des Klimawandels sind anerkannt, im Gegensatz zur Bedrohung durch den Artenverlust. Strategien zur Bewältigung stehen auf der Agenda des World Biodiversity Forums in Davos.
Kommende Woche treffen sich fast 500 Forscherinnen und Forscher aus der ganzen Welt in Davos, um über Strategien zum Schutz der Biodiversität zu diskutieren. Die Konferenz soll «Schwung und neue Impulse in das Thema Biodiversität bringen», sagt Cornelia Krug. «Wir brauchen eine Volksbewegung zum Schutz der Biodiversität – ähnlich der Fridays for Future respektive der Klimajugend.»
Der Universitäre Forschungsschwerpunkt Global Change and Biodiversity und das internationale Forschungsnetzwerk bioDISCOVERY organisieren die Konferenz. Beide sind am Geographischen Institut der UZH angesiedelt.