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Ulrike Müller-Böker war bis 2019 Professorin für Humangeographie am Geographischen Institut der Universität Zürich. In der Forschung befasste sie sich mit Lebensunterhaltstrategien von Armutsgruppen, Arbeitsmigration, Entwicklungs- und Partizipationsprozessen mit Schwerpunkt Südasien.
In der Reihe «Spurensuche» der Abteilung Equality, Diversity, Inclusion der Universität Zürich kommen emeritierte Professorinnen zu Wort, die in den 90er Jahren berufen wurden. Was hat sich im Vergleich zur Vorgängerinnen-Generation geändert? Haben sich die Bedingungen für Frauen verbessert?
«An der UZH fühlte ich mich als Professorin zu Beginn wie ein weiblicher Paradiesvogel in der männlichen Professorenwelt.»
Bild: Ulrike Müller-Böker am Graduate Campus Jahresevent in der Aula der Universität, 2019