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Geographisches Institut

Geografie des Leidens – Body-Maps drücken aus, was Worte nicht schaffen

Für Long Covid gibt es bis heute keine wirksamen Therapien. Gesundheits­geografin Maaret Jokela-Pansini hat zusammen mit Patient:innen ein innovatives Tool entwickelt und zeigt auf, wie Sozialwissenschaften das Krankheitsverständnis vertiefen können.

Alter, Geschlecht und sozioökonomische Faktoren spielen für das Erleben von Krankheit ebenso eine Rolle wie die Umweltbedingungen, das Gesundheitssystem oder die gesellschaftlichen Wertvorstellungen. «Wenn wir über Gesundheit nachdenken, müssen wir immer auch Raum und Zeit einbeziehen», sagt Maaret Jokela-Pansini.

Karten des Körpers drücken aus, was Worte bei Long Covid nicht schaffen (PDF, 2 MB)
NZZ am Sonntag, 21.11.2024

‘We think of the body as a map’: a new approach to deciphering long Covid
The Guardian, January 18, 2025

Bild: pablographix | Freepik

Bodymapping: So stellte eine Patientin dar, wie sie unter Long Covid leidet.
Bodymapping: So stellte eine Patientin dar, wie sie unter Long Covid leidet. (Bild: Maaret Jokela-Pansini)

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Postdoc
Labour Geography

maaret.jokela-pansini@geo.uzh.ch
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