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Newspapers, travel diaries, policy documents and even fiction offer rich material capturing relationships between people and surroundings. A new book explores the possibilities and advances in computational analysis of natural language.
Should we protect nature for its own sake or for people’s sake? In this paper we study a third kind of reason to protect nature – the relationships between people and nature. However, sustaining them requires physical, emotional, and socio-economic resources.
Oder würden Sie eher sagen «ober mal hürate wett»? Die räumliche Verteilung grammatikalischer Muster im Schweizerdeutschen untersuchte ein interdisziplinäres Team der Universität Zürich und der EPFL und zeichnete damit die Spuren historischer Migrationen nach.
Waldplantagen, in denen mehr als eine Art angepflanzt wird, sind produktiver als Monokulturen, das zeigt eine neue Studie aus China, an der Bernhard Schmid, emeritierter Professor für Umweltwissenschaften am GIUZ, mitgearbeitet hat.
Artenreiche Pflanzengemeinschaften lernen generationenübergreifend, sich gegenseitig gegen Trockenstress zu wappnen. Dies zeigt eine internationale Studie unter der Leitung des Geographischen Instituts.
Um Massnahmen zum Schutz der globalen Artenvielfalt evidenzbasiert zu steuern, braucht es Daten, wie sich die Biodiversität von Pflanzen verändert. Forschende des GIUZ und der Universität Montréal zeigen, dass das mit Hilfe der Bildspektroskopie zuverlässig möglich ist.
Um bedrohte Zugvögel zu schützen, müssen ihre Migrationsrouten bekannt sein. Doch manche Vögel sind zu klein, um einen GPS-Tracker zu tragen. Durch die Kombination von Licht-, Aktivitäts- und Windmessungen lässt sich ihre wahrscheinlichste Route sehr genau abschätzen.
Ein neuartiges Navigationssystem lässt Fussgänger:innen selbst entscheiden, welchen Weg sie innerhalb eines gewissen Gebietes wählen möchten. So eignen sie sich eine Menge an räumlichem Wissen an – und haben auch noch Spass dabei.
Gesunde Böden sind der Schlüssel zur Erhaltung der Ökosystemleistungen der Landwirtschaft. Neue organische Praktiken können dabei helfen, doch dazu müssen das traditionelle Wissen und die Bedürfnisse der lokalen Bäuer:innen einbezogen werden.