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Ein von Geographie Alumni UZH organisierter Rundgang durch Zürich-Albisrieden machte sichtbar, wo die 2000-Watt-Gesellschaft Gestalt annimmt und wo Handlungsbedarf besteht.
Ziel der 2000-Watt-Gesellschaft ist es, den Energieverbrauch pro Kopf allmählich von heute 3500 auf 2000 Watt zu senken sowie pro Person und Jahr höchstens eine Tonne Treibhausgase zu verursachen.
Der Rundgang durch Zürich-Albisrieden unter Leitung von Tina Billeter, Projektleiterin im Fachbereich 2000-Watt-Gesellschaft (Amt für Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich) machte deutlich, dass eine nachhaltige Energie- und Klimapolitik ein Zusammenspiel von Massnahmen in verschiedensten Lebensbereichen bedingt: Konsumverhalten, Siedlungsplanung, Gebäudetechnik, Energieversorgung und Mobilität.
Beispiele, die die Teilnehmer*innen vor Ort kennenlernen konnten, waren unter anderen:
Hans Rudolf Volkart