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Am World Biodiversity Forum in Davos geht es darum, wie der Artenverlust gebremst und Ökosysteme geschützt werden können. Die von der UZH organisierte internationale Konferenz will zum Handeln anregen und bringt Forschung und Praxis zusammen.
Es gehe nicht nur um den Austausch neuer Ergebnisse und Methoden, sondern vor allem auch um Lösungsansätze, betont Cornelia Krug, Koordinatorin der Schnittstelle Wissenschaft – Politik des Universitären Forschungsschwerpunktes Global Change and Biodiversity der Universität Zürich. «Inspiration zum Handeln» lautet denn auch folgerichtig das Motto der Konferenz, die im Jahr 2020 erstmals stattfand und von der UZH zusammen mit dem Forschungsnetzwerk bioDISCOVERY durchgeführt wird.