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Hausbesetzungen sorgen in Zürich immer wieder für Schlagzeilen. Zwischennutzungen werden als Alternative angeboten. Doch sie würden das Problem der allmählichen Verdrängung von alternativen Kulturräumen nicht lösen, sagt Stadtforscherin Ifigeneia Dimitrakou im Interview.
Und die Gefahr sei, dass dies eine neue Grenze für Kommerzialisierung stecke und Zwischennutzungen dadurch zu einem neuen Geschäftsmodell würden. Lesen Sie das gesamte Interview hier.
Zwischennutzungen: Der Schweizer Kompromiss, der keine Lösung ist
Tsüri, 24. Oktober 2022
Die Stadtforscherin Ifigeneia Dimitrakou doktorierte zu den Prozessen des Wohnungsleerstands in Athen. In ihrer aktuellen Forschung befasst sie sich mit dem Regelungssystem von Zwischennutzungen in Schweizer Städten. Sie wird von einem UZH Postdoc Grant unterstützt. |
(Foto: jag9889 / Flickr)
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