Klimabedingtes kombiniertes Extremereignis im Schutzwald, Misox

Diese Umfrage besteht aus zwei Teilen. Die Einleitung und die Fragen zur Person sind in beiden Teilen gleich. Beide Teile können unabhängig voneinaner in beliebiger Reihenfolge ausgefüllt werden. Für die Auswertung ist sehr hilfreich, wenn Sie beide Teile ausfüllen.

Dies ist der Teil "Bottom Up".

Den Teil "Top Down" finden sie hier.


Diese Umfrage ist Teil des BAFU Projekts "Wenn Risiken kumulieren - Analyse und Umgang mit unerwarteten Ereignissen und kombinierten Risiken", das sich im Rahmen einer Fallstudie mit einem möglichen zukünftigen Extremereignis im Schutzwald in der Region Misox, GR befasst. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Mit dieser Umfrage sollen mögliche Auswirkungen eines klimabedingten Extremereignisses auf die Schutzfunktionen des Schutzwaldes abgeschätzt werden können. Dazu werden verschiedene Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Wissenschaft und Praxis befragt.

Im Folgenden finden Sie eine Beschreibung des Szenarios, aufgrund dessen wir Sie zu Ihrer Einschätzung befragen möchten.

Übergeordnete Fragestellung: Kann ein klimabedingtes Extremereignis (Trigger Ereignis) mit den resultierenden Folge-Ereignissen lokal bis grossflächig zur Beeinträchtigung des Schutzwaldes führen, sodass die Schutzfunktion nicht mehr gewährleistet ist?

Ausgangssituation: Die Jahre vor dem Trigger Ereignis sind aufgrund des Klimawandels relativ warm und trocken. Das heisst im Vergleich zum „normalen Klima“ (1981-2010), gibt es während der Jahre vor dem Ereignis wiederholt trockene Sommer und Winter (vergleichbar mit Winter 2016/17, Sommer 2018, 2019), dazwischen aber auch „normale" Jahre. Die Ausgangssituation ist also vergleichbar mit der Situation Ende 2019. D.h. die Wälder sind bereits mässigem Trockenstress ausgesetzt (Verlust von bis zu 5-10% des Bestandes je nach Standort); die Borkenkäfer Populationen sind bereits erhöht gegenüber dem „normalen“ Zustand der Referenzperiode (1981-2010).

Trigger Ereignis: Kombiniertes Meteorologisches Extremereignis bestehend aus drei Teil-Ereignissen, wovon jedes ein seltenes Ereignis ist (gemäss CH2018 Projektionen RCP8.5 2071-2100 ein ca. 30-60 jähriges Ereignis).

  1. Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres, welcher zu mittleren Windwurf-Flächen innerhalb des Bestandes führt (5-10% betroffene Fläche insgesamt). Der Borkenkäfer findet dadurch gute Bedingungen zur explosionsartigen Vermehrung vor (Vgl. Lothar in der Nordschweiz).
     
  2. Warmer und schneearmer Winter (Dez-März): +3.5°C Temperaturanomalie und 50% des Niederschlags relativ zur Normperiode 1981-2010 (vergleichbar mit 2005: 44% und 2019: 55%). Dadurch frühes ausapern und Trockenheit bereits im Frühling zur Haupt-Waldbrandsaison.
     
  3. Sehr trockener Sommer (Wachstumsperiode Apr-Sept): 40% des normalen Niederschlags über den gesamten Sommer (2003: 57%, 1991: 49%), davon zwei aufeinanderfolgende Monate mit je 15% (vergleichbar mit April 2007: 14%). Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2.9°C), jedoch unterdurchschnittlich verglichen mit 2071-2100.

Annahme: Das Ereignis tritt ein bei heutigen Bedingungen (Waldzustand, -durchmischung und -struktur, Infrastruktur, Bevölkerung, Lösch-Infrastruktur und –organisation, etc).

In dieser Umfrage sind 23 Fragen enthalten.

Hinweise

Dieses Projekt beschäftigt sich nicht wie die meisten Studien des zukünftigen Klimas mit den wahrscheinlichsten Auswirkungen, sondern fokussiert auf die Extreme: Was wären plausible Szenarien, wenn extreme Ereignisse kombiniert auftreten und zu neuartigen und beispiellosen Kaskaden-Effekten führen. Allenfalls vergleichbar mit den Waldbränden 2019/20 in Australien, oder Ausbreitung von Covid-19 und den jeweiligen Konsequenzen.

Bei dieser Umfrage sind wir also an Ihrer Einschätzung interessiert, was extreme, aber plausible Auswirkungen des beschriebenen klimabedingten Extremereignisses sein können.


Untersuchte Fläche: Besonders anfälliges Schutzwald-Gebiet im Misox.

Allgemeine Aussagen über den Schutzwald zu treffen ist sehr schwierig, da jeder Standort seine eigene Charakteristik aufweist. Für diese Umfrage fokussieren wir auf besonders anfällige Schutzwald-Gebiete im Misox, wie sie unten als Beispiel aufgeführt sind. Bitte beantworten Sie die Fragen so, wie Sie es im Durchschnitt für diese Flächen einschätzen aufgrund ihrer gemeinsamen Eigenschaften: Hoher Fichtenanteil, ungenügende Verjüngung, Laubholzanteil ca. 30%, Grösse ca. 10-50 ha. Anders formuliert, schätzen Sie die Auswirkungen auf ein Gebiet von ungefähr der Grösse und „Problematik“ der drei unten genannten Flächen ein (z.B. Ausbruch eines Waldbrandes in einem solchen Teilgebiet im Misox).

  • Schutzwald oberhalb Pian S. Giacomo: Viel Fichte, ungenügende Verjüngung wegen hoher Wildbelastung. Laubholzanteil ca. 5%. Schutzgut: Kantonsstrasse. Fläche ca. 47ha.
  • Schutzwald nordöstlich von Mesocco oberhalb Darba-Andergia (Recint). Fichtenwald mit ungenügender Verjüngung wegen hoher Wildbelastung. Laubholzanteil ca. 10%. Schutzgut: Dorfteil "Darba", Mesocco. Ca. 11ha.
  • Schutzwald oberhalb Soazza (westliche Talseite): Wald direkt oberhalb des Dorfes mit hohem Fichtenanteil und artenarmer Verjüngung wegen hoher Wildbelastung. Laubholzanteil ca. 50%. Schutzgut: Dorf Soazza. Ca. 53ha.

Wichtigste Schutzfunktionen: Steinschläge, Rutschungen, Lawinen, Murgänge.


Die Umfrage beleuchtet die Thematik anhand zweier Konzepte:

  • „Top-down“ Betrachtungsweise ausgehend vom Extremereignis. Z.B. welche Einflüsse hat das Ereignis auf ökologische Faktoren des Waldes, diese Wiederum auf die Schutzfunktion und wie wirkt sich das auf die Gesellschaft aus? ► Anderer Teil der Umfrage, separat zugänglich hier.
     
  • „Bottom-up“ Betrachtungsweise ausgehend von den Impacts. Z.B. welche Gefährdungs-Schwellenwerte müssen überschritten sein, damit Massnahmen nötig sind? Wie muss sich der Wald verändern, damit diese Schwellenwerte überschritten sind, und was für ein Extremereignis kann wiederum zu dieser Veränderung führen? ► Dieser Teil der Umfrage.
In den zwei Teilen werden also teilweise ähnliche Fragen gestellt, einmal aus der „top-down“ und einmal aus der „bottom-up“ Perspektive. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, beide Teile zu bearbeiten, auch wenn sich einige Gedankengänge während der Umfragen wiederholen.

Sie können die Erläuterungen zur Umfrage hier separat öffnen, so können Sie sie während der Umfrage jederzeit ansehen.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen an der Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage dauert etwa 20-35 Minuten.

Expertise

Bitte beantworten Sie alle Fragen, auch wenn Sie nicht zu allen Themen Expertise haben. Sie können hier gleich zu Beginn angeben, welches Ihre Fachgebiete sind.

Bitte geben Sie an, wie Sie Ihre Kenntnisse und Erfahrung zu den verschiedenen Themen einschätzen, indem Sie jeweils einen Wert zwischen 0 und 10 setzen:

  • 10: Jahrelange praktische oder theoretische Erfahrung zu diesem spezifischen Thema.
  • 5: Ich bin gut informiert zu diesem Thema, aber es betrifft meine eigene Arbeit nicht.
  • 0: Keinerlei Fachwissen zu diesem Thema, ich beantworte die Frage "aus dem Bauch heraus".

Nur Zahlen dürfen in diese Felder eingegeben werden.
Jede Antwort muss zwischen 0 und 10 sein
Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • Waldökologie
  • Schutzwald
  • Wald und Trockenheit
  • Käferbefall
  • Waldbrand
  • Naturgefahren
  • Region Misox
  • Klimawandel
  • Extremereignisse

Mögliche Ursachen für teilweisen Verlust der Schutzfunktion ("bottom up")

In den folgenden beiden Abschnitten geht es um die Bedingungen, welche gegeben sein müssen, damit der Schutzwald seine Funktion verlieren kann ("bottom up" Ansatz). Dabei gelten folgende Definitionen

Schutzfunktion bleibt gewährleistet: Keine oder geringe beeinträchtigung des Schutzwaldes. Es sind keine baulichen Massnahmen nötig

Teilweiser Verlust der Schutzfunktion: Für mindestens eine Naturgefahr geht die Schutzfunktion teilweise verloren und muss mit baulichen Massnahmen unterstützt werden.

Verlust der Schutzfunktion: Für mindestens eine Naturgefahr ist die Schutzfunktion durch den Wald nicht mehr gewährleistet und muss durch bauliche Massnahmen sichergestellt werden.


Beantworten Sie nun die Fragen auf dieser Seite für einen teilweisen Verlust der Schutzfunktion, d.h. für mindestens eine Naturgefahr geht die Schutzfunktion teilweise verloren und muss mit baulichen Massnahmen unterstützt werden. Die Fragen zum vollständigen Verlust der Schutzfunktion folgen dann auf der nächsten Seite.

Welche punktuellen (zeitlich limitiert auf 1 Jahr) Ereignisse können im Extremfall dazu führen, dass der Schutzwald seine Schutzfunktion mindestens teilweise verliert?

Bitte beantworten Sie diese Frage unabhängig von der Ursache, also ob es sich beim Auslöser um ein meteorologisches Ereignis, menschliche Eingriffe oder andere Störungen handelt.

Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)
Absterben eines grossen Anteils des Bestandes
Umfallen, -knicken eines grossen Anteils des Bestandes
Zerstörung des Waldes durch Lawine, grossflächige Rutschung
Grossflächiger Waldbrand

Ursache Trockenheit und/oder Käferbefall:

Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es aufgrund von Mortalität zum sofortigen oder verzögerten teilweisen Verlust der Schutzfunktion kommt?

Einheit: % abgestorbener Bestand.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)
1-20 % abgestorbener Bestand
21-40 % abgestorbener Bestand
41-60 % abgestorbener Bestand
61-80 % abgestorbener Bestand
81-100 % abgestorbener Bestand
Schutzfunktion bleibt auch bei 100% komplett gewährleistet

Wie trocken muss der Sommer (Apr-Aug) sein, damit dieser Schwellenwert (kurzfristiger oder verzögerter Verlust der Schutzfunktion) allein aufgrund der Trockenheits-Mortalität eintritt?

Einheit: % des Normalniederschlags von 1981-2010. Vergleichswerte: 2003 (57% Niederschlag), 1991 (49%).

Weitere Gegebenheiten:

  • Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres.
  • Der Sommer folgt auf einen extrem schneearmen Winter.
  • Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2-5°C), jedoch unterdurchschnittlich 2071-2100.

Hinweis: Die Verteilung der Niederschläge innerhalb des Sommers spielt eine entscheidende Rolle. Gehen Sie für diese Umfrage davon aus, dass die Niederschläge nicht ideal verteilt sind, d.h. dass sie sich auf wenige Ereignisse konzentrieren, mit längeren Trockenphasen dazwischen.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Auch bei 0% Niederschlag nicht erreicht 0-20 % Niederschlag 21-40 % Niederschlag 41-60 % Niederschlag > 60 % Niederschlag
1-20 % abgestorbener Bestand
21-40 % abgestorbener Bestand
41-60 % abgestorbener Bestand
61-80 % abgestorbener Bestand
81-100 % abgestorbener Bestand

Wie trocken muss der Sommer (Apr-Aug) sein, damit dieser Schwellenwert (kurzfristiger oder verzögerter Verlust der Schutzfunktion) eintritt, wenn zusätzlich ideale Bedingungen für starken Käferbefall vorliegen (bereits geschwächter Bestand und erhöhte Käferpopulation durch Sturm im Vorjahr, hohe Temperaturen)?

Einheit: % des Normalniederschlags von 1981-2010. Vergleichswerte: 2003 (57% Niederschlag), 1991 (49%).

Weitere Gegebenheiten:

  • Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres.
  • Der Sommer folgt auf einen extrem schneearmen Winter.
  • Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2-5°C), jedoch unterdurchschnittlich 2071-2100.

Hinweis: Die Verteilung der Niederschläge innerhalb des Sommers spielt eine entscheidende Rolle. Gehen Sie für diese Umfrage davon aus, dass die Niederschläge nicht ideal verteilt sind, d.h. dass sie sich auf wenige Ereignisse konzentrieren, mit längeren Trockenphasen dazwischen.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Auch bei 0% Niederschlag nicht erreicht 0-20 % Niederschlag 21-40 % Niederschlag 41-60 % Niederschlag > 60 % Niederschlag
1-20 % abgestorbener Bestand
21-40 % abgestorbener Bestand
41-60 % abgestorbener Bestand
61-80 % abgestorbener Bestand
81-100 % abgestorbener Bestand

Ursache Windwurf:

Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es nur aufgrund von Windwurf zum sofortigen oder verzögerten teilweisen Verlust der Schutzfunktion kommt?

Einheit: % gecknickter oder getürzter Bestand.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)
1-20 % gecknickter oder getürzter Bestand
21-40 % gecknickter oder getürzter Bestand
41-60 % gecknickter oder getürzter Bestand
61-80 % gecknickter oder getürzter Bestand
81-100 % gecknickter oder getürzter Bestand
Schutzfunktion bleibt auch bei 100% komplett gewährleistet

Ursache Waldbrand:

Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es nur aufgrund von Waldbrand zum sofortigen oder verzögerten teilweisen Verlust der Schutzfunktion kommt?

Einheit: % verbrannte Fläche.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)
1-20 % verbrannte Fläche
21-40 % verbrannte Fläche
41-60 % verbrannte Fläche
61-80 % verbrannte Fläche
81-100 % verbrannte Fläche
Schutzfunktion bleibt auch bei 100% gewährleistet

Kombination Trockenheit und Waldbrand: Wie trocken muss der Sommer sein, damit es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Waldbrand kommt, bei dem es zu mindestens {INSERTANS:574993X3987X70799SQ001} kommt, also ein sofortiger Schutzverlust eintritt? Beantworten Sie die Frage für die fünf verschiedenen Brand-Szenarien.

Sowohl die erhöhte Waldbrandgefahr als auch die erhöhte Ausbreitungsgeschwindigkeit durch Trockenheit sollen in Betracht gezogen werden.

Einheit: % des Normalniederschlags von 1981-2010. Vergleichswerte: 2003 (64% Niederschlag), 1991 (53%).

Weitere Gegebenheiten:

  • Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres.
  • Der Sommer folgt auf einen extrem schneearmen Winter.
  • Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2-5°C), jedoch unterdurchschnittlich 2071-2100.

Hinweis: Die Verteilung der Niederschläge innerhalb des Sommers spielt eine entscheidende Rolle. Gehen Sie für diese Umfrage davon aus, dass die Niederschläge nicht ideal verteilt sind, d.h. dass sie sich auf wenige Ereignisse konzentrieren, mit längeren Trockenphasen dazwischen.

Beantworten Sie diese Frage nur, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
Antwort war '61-80 % verbrannte Fläche' oder '81-100 % verbrannte Fläche' oder '41-60 % verbrannte Fläche' oder '1-20 % verbrannte Fläche' oder '21-40 % verbrannte Fläche' bei Frage '8 [BUConditionsBurnedT]' ( Ursache Waldbrand: Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es nur aufgrund von Waldbrand zum sofortigen oder verzögerten teilweisen Verlust der Schutzfunktion kommt? Einheit: % verbrannte Fläche. (Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) ))

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

"Normaler Brand" Brand bei starken Winden (z.B. Föhn) Mehrere gleichzeitige Brandherde im Misox Gleichzeitige Brände in umliegenden Regionen (TI, Nordbünden) --> Mangelnde Unterstützung von aussen Löschinfrastruktur wird von anderen Ereignissen in Anspruch genommen (z.B. Helikopter durch WEF)
Auch bei 0% Niederschlag nicht erreicht
0-20 % Niederschlag
21-40 % Niederschlag
41-60 % Niederschlag
> 60 % Niederschlag

Kombination Trockenheit und Waldbrand: Wie trocken muss der Sommer sein, damit es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Waldbrand kommt, bei dem es zu mindestens {INSERTANS:574993X3987X70799SQ002} kommt, also ein verzögerter Schutzverlust eintritt? Beantworten Sie die Frage für die fünf verschiedenen Brand-Szenarien.

Sowohl die erhöhte Waldbrandgefahr als auch die erhöhte Ausbreitungsgeschwindigkeit durch Trockenheit sollen in Betracht gezogen werden.

Einheit: % des Normalniederschlags von 1981-2010. Vergleichswerte: 2003 (64% Niederschlag), 1991 (53%).

Weitere Gegebenheiten:

  • Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres.
  • Der Sommer folgt auf einen extrem schneearmen Winter.
  • Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2-5°C), jedoch unterdurchschnittlich 2071-2100.

Hinweis: Die Verteilung der Niederschläge innerhalb des Sommers spielt eine entscheidende Rolle. Gehen Sie für diese Umfrage davon aus, dass die Niederschläge nicht ideal verteilt sind, d.h. dass sie sich auf wenige Ereignisse konzentrieren, mit längeren Trockenphasen dazwischen.

Beantworten Sie diese Frage nur, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
Antwort war NICHT '41-60 % verbrannte Fläche' oder '81-100 % verbrannte Fläche' oder '1-20 % verbrannte Fläche' oder '21-40 % verbrannte Fläche' oder '61-80 % verbrannte Fläche' bei Frage '8 [BUConditionsBurnedT]' ( Ursache Waldbrand: Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es nur aufgrund von Waldbrand zum sofortigen oder verzögerten teilweisen Verlust der Schutzfunktion kommt? Einheit: % verbrannte Fläche. (Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte))) und Antwort war '41-60 % verbrannte Fläche' oder '81-100 % verbrannte Fläche' oder '1-20 % verbrannte Fläche' oder '21-40 % verbrannte Fläche' oder '61-80 % verbrannte Fläche' bei Frage '8 [BUConditionsBurnedT]' ( Ursache Waldbrand: Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es nur aufgrund von Waldbrand zum sofortigen oder verzögerten teilweisen Verlust der Schutzfunktion kommt? Einheit: % verbrannte Fläche. (Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)))

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

"Normaler Brand" Brand bei starken Winden (z.B. Föhn) Mehrere gleichzeitige Brandherde im Misox Gleichzeitige Brände in umliegenden Regionen (TI, Nordbünden) --> Mangelnde Unterstützung von aussen Löschinfrastruktur wird von anderen Ereignissen in Anspruch genommen (z.B. Helikopter durch WEF)
Auch bei 0% Niederschlag nicht erreicht
0-20 % Niederschlag
21-40 % Niederschlag
41-60 % Niederschlag
> 60 % Niederschlag

Wie trocken muss der Sommer sein, damit es unter Berücksichtigung aller Teilszenarien (Trockenheit + Käferbefall + Waldbrand) mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem sofortigen oder verzögerten teilweisen Verlust der Schutzfunktion kommt?

Einheit: % des Normalniederschlags von 1981-2010. Vergleichswerte: 2003 (64% Niederschlag), 1991 (53%).

Weitere Gegebenheiten:

  • Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres.
  • Der Sommer folgt auf einen extrem schneearmen Winter.
  • Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2-5°C), jedoch unterdurchschnittlich 2071-2100.

Hinweis: Die Verteilung der Niederschläge innerhalb des Sommers spielt eine entscheidende Rolle. Gehen Sie für diese Umfrage davon aus, dass die Niederschläge nicht ideal verteilt sind, d.h. dass sie sich auf wenige Ereignisse konzentrieren, mit längeren Trockenphasen dazwischen.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)
Auch bei 0% Niederschlag nicht erreicht
0-20 % Niederschlag
21-40 % Niederschlag
41-60 % Niederschlag
> 60 % Niederschlag

Mögliche Ursachen für vollständigen Verlust der Schutzfunktion ("bottom up")

Beantworten Sie nun die Fragen auf dieser Seite für einen vollständigen Verlust der Schutzunktion, d.h. für mindestens eine Naturgefahr ist die Schutzfunktion durch den Wald nicht mehr gewährleistet und muss durch bauliche Massnahmen sichergestellt werden.

Welche punktuellen (zeitlich limitiert auf 1 Jahr) Ereignisse können im Extremfall dazu führen, dass der Schutzwald seine Schutzfunktion vollständig verliert?

Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)
Absterben eines grossen Anteils des Bestandes
Umfallen, -knicken eines grossen Anteils des Bestandes
Zerstörung des Waldes durch Lawine, grossflächige Rutschung
Grossflächiger Waldbrand

Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es aufgrund von Mortalität zum sofortigen oder verzögerten vollständigen Verlust der Schutzfunktion kommt?

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)
1-20 % abgestorbener Bestand
21-40 % abgestorbener Bestand
41-60 % abgestorbener Bestand
61-80 % abgestorbener Bestand
81-100 % abgestorbener Bestand
Schutzfunktion bleibt auch bei 100% mindestens teilweise gewährleistet

Wie trocken muss der Sommer (Apr-Aug) sein, damit dieser Schwellenwert (kurzfristiger oder verzögerter Verlust der Schutzfunktion) allein aufgrund der Trockenheits-Mortalität eintritt?

Einheit: % des Normalniederschlags von 1981-2010. Vergleichswerte: 2003 (57% Niederschlag), 1991 (49%).

Weitere Gegebenheiten:

  • Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres.
  • Der Sommer folgt auf einen extrem schneearmen Winter.
  • Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2-5°C), jedoch unterdurchschnittlich 2071-2100.

Hinweis: Die Verteilung der Niederschläge innerhalb des Sommers spielt eine entscheidende Rolle. Gehen Sie für diese Umfrage davon aus, dass die Niederschläge nicht ideal verteilt sind, d.h. dass sie sich auf wenige Ereignisse konzentrieren, mit längeren Trockenphasen dazwischen.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Auch bei 0% Niederschlag nicht erreicht 0-20 % Niederschlag 21-40 % Niederschlag 41-60 % Niederschlag > 60 % Niederschlag
1-20 % abgestorbener Bestand
21-40 % abgestorbener Bestand
41-60 % abgestorbener Bestand
61-80 % abgestorbener Bestand
81-100 % abgestorbener Bestand

Wie trocken muss der Sommer (Apr-Aug) sein, damit dieser Schwellenwert (kurzfristiger oder verzögerter Verlust der Schutzfunktion) eintritt, wenn zusätzlich ideale Bedingungen für starken Käferbefall vorliegen (bereits geschwächter Bestand und erhöhte Käferpopulation durch Sturm im Vorjahr, hohe Temperaturen)?

Einheit: % des Normalniederschlags von 1981-2010. Vergleichswerte: 2003 (57% Niederschlag), 1991 (49%).

Weitere Gegebenheiten:

  • Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres.
  • Der Sommer folgt auf einen extrem schneearmen Winter.
  • Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2-5°C), jedoch unterdurchschnittlich 2071-2100.

Hinweis: Die Verteilung der Niederschläge innerhalb des Sommers spielt eine entscheidende Rolle. Gehen Sie für diese Umfrage davon aus, dass die Niederschläge nicht ideal verteilt sind, d.h. dass sie sich auf wenige Ereignisse konzentrieren, mit längeren Trockenphasen dazwischen.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Auch bei 0% Niederschlag nicht erreicht 0-20 % Niederschlag 21-40 % Niederschlag 41-60 % Niederschlag > 60 % Niederschlag
1-20 % abgestorbener Bestand
21-40 % abgestorbener Bestand
41-60 % abgestorbener Bestand
61-80 % abgestorbener Bestand
81-100 % abgestorbener Bestand

Ursache Windwurf:

Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es nur aufgrund von Windwurf zum sofortigen oder verzögerten vollständigen Verlust der Schutzfunktion kommt?

Einheit: % gecknickter oder getürzter Bestand.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)
1-20 % gecknickter oder getürzter Bestand
21-40 % gecknickter oder getürzter Bestand
41-60 % gecknickter oder getürzter Bestand
61-80 % gecknickter oder getürzter Bestand
81-100 % gecknickter oder getürzter Bestand
Schutzfunktion bleibt auch bei 100% komplett gewährleistet

Ursache Waldbrand:

Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es nur aufgrund von Waldbrand zum sofortigen oder verzögerten vollständigen Verlust der Schutzfunktion kommt?

Einheit: % verbrannte Fläche.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)
1-20 % verbrannte Fläche
21-40 % verbrannte Fläche
41-60 % verbrannte Fläche
61-80 % verbrannte Fläche
81-100 % verbrannte Fläche
Schutzfunktion bleibt auch bei 100% gewährleistet

Kombination Trockenheit und Waldbrand: Wie trocken muss der Sommer sein, damit es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Waldbrand kommt, bei dem mindestens {INSERTANS:574993X3988X70843SQ001} der Fläche verbrannt werden, also ein sofortiger Schutzverlust eintritt? Beantworten Sie die Frage für die fünf verschiedenen Brand-Szenarien.

Sowohl die erhöhte Waldbrandgefahr als auch die erhöhte Ausbreitungsgeschwindigkeit durch Trockenheit sollen in Betracht gezogen werden.

Einheit: % des Normalniederschlags von 1981-2010. Vergleichswerte: 2003 (64% Niederschlag), 1991 (53%).

Weitere Gegebenheiten:

  • Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres.
  • Der Sommer folgt auf einen extrem schneearmen Winter.
  • Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2-5°C), jedoch unterdurchschnittlich 2071-2100.

Hinweis: Die Verteilung der Niederschläge innerhalb des Sommers spielt eine entscheidende Rolle. Gehen Sie für diese Umfrage davon aus, dass die Niederschläge nicht ideal verteilt sind, d.h. dass sie sich auf wenige Ereignisse konzentrieren, mit längeren Trockenphasen dazwischen.

Beantworten Sie diese Frage nur, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
Antwort war '41-60 % verbrannte Fläche' oder '81-100 % verbrannte Fläche' oder '1-20 % verbrannte Fläche' oder '21-40 % verbrannte Fläche' oder '61-80 % verbrannte Fläche' bei Frage '17 [BUConditionsBurnedV]' ( Ursache Waldbrand: Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es nur aufgrund von Waldbrand zum sofortigen oder verzögerten vollständigen Verlust der Schutzfunktion kommt? Einheit: % verbrannte Fläche. (Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) ))

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

"Normaler Brand" Brand bei starken Winden (z.B. Föhn) Mehrere gleichzeitige Brandherde im Misox Gleichzeitige Brände in umliegenden Regionen (TI, Nordbünden) --> Mangelnde Unterstützung von aussen Löschinfrastruktur wird von anderen Ereignissen in Anspruch genommen (z.B. Helikopter durch WEF)
Auch bei 0% Niederschlag nicht erreicht
0-20 % Niederschlag
21-40 % Niederschlag
41-60 % Niederschlag
> 60 % Niederschlag

Kombination Trockenheit und Waldbrand: Wie trocken muss der Sommer sein, damit es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Waldbrand kommt, bei dem mindestens {INSERTANS:574993X3988X70843SQ002} der Fläche verbrannt werden, also ein verzögerter Schutzverlust eintritt? Beantworten Sie die Frage für die fünf verschiedenen Brand-Szenarien.

Sowohl die erhöhte Waldbrandgefahr als auch die erhöhte Ausbreitungsgeschwindigkeit durch Trockenheit sollen in Betracht gezogen werden.

Einheit: % des Normalniederschlags von 1981-2010. Vergleichswerte: 2003 (64% Niederschlag), 1991 (53%).

Weitere Gegebenheiten:

  • Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres.
  • Der Sommer folgt auf einen extrem schneearmen Winter.
  • Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2-5°C), jedoch unterdurchschnittlich 2071-2100.

Hinweis: Die Verteilung der Niederschläge innerhalb des Sommers spielt eine entscheidende Rolle. Gehen Sie für diese Umfrage davon aus, dass die Niederschläge nicht ideal verteilt sind, d.h. dass sie sich auf wenige Ereignisse konzentrieren, mit längeren Trockenphasen dazwischen.

Beantworten Sie diese Frage nur, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
Antwort war NICHT '1-20 % verbrannte Fläche' oder '21-40 % verbrannte Fläche' oder '41-60 % verbrannte Fläche' oder '61-80 % verbrannte Fläche' oder '81-100 % verbrannte Fläche' bei Frage '17 [BUConditionsBurnedV]' ( Ursache Waldbrand: Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es nur aufgrund von Waldbrand zum sofortigen oder verzögerten vollständigen Verlust der Schutzfunktion kommt? Einheit: % verbrannte Fläche. (Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte))) und Antwort war '1-20 % verbrannte Fläche' oder '21-40 % verbrannte Fläche' oder '41-60 % verbrannte Fläche' oder '61-80 % verbrannte Fläche' oder '81-100 % verbrannte Fläche' bei Frage '17 [BUConditionsBurnedV]' ( Ursache Waldbrand: Welcher Schwellenwert muss überschritten sein, damit es nur aufgrund von Waldbrand zum sofortigen oder verzögerten vollständigen Verlust der Schutzfunktion kommt? Einheit: % verbrannte Fläche. (Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)))

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

"Normaler Brand" Brand bei starken Winden (z.B. Föhn) Mehrere gleichzeitige Brandherde im Misox Gleichzeitige Brände in umliegenden Regionen (TI, Nordbünden) --> Mangelnde Unterstützung von aussen Löschinfrastruktur wird von anderen Ereignissen in Anspruch genommen (z.B. Helikopter durch WEF)
Auch bei 0% Niederschlag nicht erreicht
0-20 % Niederschlag
21-40 % Niederschlag
41-60 % Niederschlag
> 60 % Niederschlag

Wie trocken muss der Sommer sein, damit es unter Berücksichtigung aller Teilszenarien (Trockenheit + Käferbefall + Waldbrand) mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem sofortigen oder verzögerten vollständigen Verlust der Schutzfunktion kommt?

Einheit: % des Normalniederschlags von 1981-2010. Vergleichswerte: 2003 (64% Niederschlag), 1991 (53%).

Weitere Gegebenheiten:

  • Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres.
  • Der Sommer folgt auf einen extrem schneearmen Winter.
  • Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2-5°C), jedoch unterdurchschnittlich 2071-2100.

Hinweis: Die Verteilung der Niederschläge innerhalb des Sommers spielt eine entscheidende Rolle. Gehen Sie für diese Umfrage davon aus, dass die Niederschläge nicht ideal verteilt sind, d.h. dass sie sich auf wenige Ereignisse konzentrieren, mit längeren Trockenphasen dazwischen.

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Sofortiger Verlust (innerhalb des Jahres) Verzögerter Verlust (Jahre bis Jahrzehnte)
Auch bei 0% Niederschlag nicht erreicht
0-20 % Niederschlag
21-40 % Niederschlag
41-60 % Niederschlag
> 60 % Niederschlag

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