Klimabedingtes kombiniertes Extremereignis im Schutzwald, Misox GR

Diese Umfrage besteht aus zwei Teilen. Die Einleitung und die Fragen zur Person sind in beiden Teilen gleich. Beide Teile können unabhängig voneinaner in beliebiger Reihenfolge ausgefüllt werden. Für die Auswertung ist sehr hilfreich, wenn Sie beide Teile ausfüllen.

Dies ist der Teil "Top Down".

Den Teil "Bottom Up" finden sie hier.


Diese Umfrage ist Teil des BAFU Projekts "Wenn Risiken kumulieren - Analyse und Umgang mit unerwarteten Ereignissen und kombinierten Risiken", das sich im Rahmen einer Fallstudie mit einem möglichen zukünftigen Extremereignis im Schutzwald in der Region Misox, GR befasst. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Mit dieser Umfrage sollen mögliche Auswirkungen eines klimabedingten Extremereignisses auf die Schutzfunktionen des Schutzwaldes abgeschätzt werden können. Dazu werden verschiedene Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Wissenschaft und Praxis befragt.

Im Folgenden finden Sie eine Beschreibung des Szenarios, aufgrund dessen wir Sie zu Ihrer Einschätzung befragen möchten.

Übergeordnete Fragestellung: Kann ein klimabedingtes Extremereignis (Trigger Ereignis) mit den resultierenden Folge-Ereignissen lokal bis grossflächig zur Beeinträchtigung des Schutzwaldes führen, sodass die Schutzfunktion nicht mehr gewährleistet ist?

Ausgangssituation: Die Jahre vor dem Trigger Ereignis sind aufgrund des Klimawandels relativ warm und trocken. Das heisst im Vergleich zum „normalen Klima“ (1981-2010), gibt es während der Jahre vor dem Ereignis wiederholt trockene Sommer und Winter (vergleichbar mit Winter 2016/17, Sommer 2018, 2019), dazwischen aber auch „normale" Jahre. Die Ausgangssituation ist also vergleichbar mit der Situation Ende 2019. D.h. die Wälder sind bereits mässigem Trockenstress ausgesetzt (Verlust von bis zu 5-10% des Bestandes je nach Standort); die Borkenkäfer Populationen sind bereits erhöht gegenüber dem „normalen“ Zustand der Referenzperiode (1981-2010).

Trigger Ereignis: Kombiniertes Meteorologisches Extremereignis bestehend aus drei Teil-Ereignissen, wovon jedes ein seltenes Ereignis ist (gemäss CH2018 Projektionen RCP8.5 2071-2100 ein ca. 30-60 jähriges Ereignis).

  1. Starker Sturm im Spätsommer des Vorjahres, welcher zu mittleren Windwurf-Flächen innerhalb des Bestandes führt (5-10% betroffene Fläche insgesamt). Der Borkenkäfer findet dadurch gute Bedingungen zur explosionsartigen Vermehrung vor (Vgl. Lothar in der Nordschweiz).
     
  2. Warmer und schneearmer Winter (Dez-März): +3.5°C Temperaturanomalie und 50% des Niederschlags relativ zur Normperiode 1981-2010 (vergleichbar mit 2005: 44% und 2019: 55%). Dadurch frühes ausapern und Trockenheit bereits im Frühling zur Haupt-Waldbrandsaison.
     
  3. Sehr trockener Sommer (Wachstumsperiode Apr-Sept): 40% des normalen Niederschlags über den gesamten Sommer (2003: 57%, 1991: 49%), davon zwei aufeinanderfolgende Monate mit je 15% (vergleichbar mit April 2007: 14%). Temperaturen +3.5°C über der Norm 1981-2010, d.h. sehr heiss für heutige Verhältnisse (2003: +2.9°C), jedoch unterdurchschnittlich verglichen mit 2071-2100.

Annahme: Das Ereignis tritt ein bei heutigen Bedingungen (Waldzustand, -durchmischung und -struktur, Infrastruktur, Bevölkerung, Lösch-Infrastruktur und –organisation, etc).

In dieser Umfrage sind 32 Fragen enthalten.

Hinweise

Dieses Projekt beschäftigt sich nicht wie die meisten Studien des zukünftigen Klimas mit den wahrscheinlichsten Auswirkungen, sondern fokussiert auf die Extreme: Was wären plausible Szenarien, wenn extreme Ereignisse kombiniert auftreten und zu neuartigen und beispiellosen Kaskaden-Effekten führen. Allenfalls vergleichbar mit den Waldbränden 2019/20 in Australien, oder Ausbreitung von Covid-19 und den jeweiligen Konsequenzen.

Bei dieser Umfrage sind wir also an Ihrer Einschätzung interessiert, was extreme, aber plausible Auswirkungen des beschriebenen klimabedingten Extremereignisses sein können.


Untersuchte Fläche: Besonders anfälliges Schutzwald-Gebiet im Misox.

Allgemeine Aussagen über den Schutzwald zu treffen ist sehr schwierig, da jeder Standort seine eigene Charakteristik aufweist. Für diese Umfrage fokussieren wir auf besonders anfällige Schutzwald-Gebiete im Misox, wie sie unten als Beispiel aufgeführt sind. Bitte beantworten Sie die Fragen so, wie Sie es im Durchschnitt für diese Flächen einschätzen aufgrund ihrer gemeinsamen Eigenschaften: Hoher Fichtenanteil, ungenügende Verjüngung, Laubholzanteil ca. 30%, Grösse ca. 10-50 ha. Anders formuliert, schätzen Sie die Auswirkungen auf ein Gebiet von ungefähr der Grösse und „Problematik“ der drei unten genannten Flächen ein (z.B. Ausbruch eines Waldbrandes in einem solchen Teilgebiet im Misox).

  • Schutzwald oberhalb Pian S. Giacomo: Viel Fichte, ungenügende Verjüngung wegen hoher Wildbelastung. Laubholzanteil ca. 5%. Schutzgut: Kantonsstrasse. Fläche ca. 47ha.
  • Schutzwald nordöstlich von Mesocco oberhalb Darba-Andergia (Recint). Fichtenwald mit ungenügender Verjüngung wegen hoher Wildbelastung. Laubholzanteil ca. 10%. Schutzgut: Dorfteil "Darba", Mesocco. Ca. 11ha.
  • Schutzwald oberhalb Soazza (westliche Talseite): Wald direkt oberhalb des Dorfes mit hohem Fichtenanteil und artenarmer Verjüngung wegen hoher Wildbelastung. Laubholzanteil ca. 50%. Schutzgut: Dorf Soazza. Ca. 53ha.

Wichtigste Schutzfunktionen: Steinschläge, Rutschungen, Lawinen, Murgänge.


Die Umfrage beleuchtet die Thematik anhand zweier Konzepte:

  • „Top-down“ Betrachtungsweise ausgehend vom Extremereignis. Z.B. welche Einflüsse hat das Ereignis auf ökologische Faktoren des Waldes, diese Wiederum auf die Schutzfunktion und wie wirkt sich das auf die Gesellschaft aus? ► Dieser Teil der Umfrage.
     
  • „Bottom-up“ Betrachtungsweise ausgehend von den Impacts. Z.B. welche Gefährdungs-Schwellenwerte müssen überschritten sein, damit Massnahmen nötig sind? Wie muss sich der Wald verändern, damit diese Schwellenwerte überschritten sind, und was für ein Extremereignis kann wiederum zu dieser Veränderung führen? ► Anderer Teil der Umfrage, separat zugänglich hier.
In den zwei Teilen werden also teilweise ähnliche Fragen gestellt, einmal aus der „top-down“ und einmal aus der „bottom-up“ Perspektive. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, beide Teile zu bearbeiten, auch wenn sich einige Gedankengänge während der Umfragen wiederholen.

Sie können die Erläuterungen zur Umfrage hier separat öffnen, so können Sie sie während der Umfrage jederzeit ansehen.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen an der Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage dauert etwa 25-50 Minuten.

Expertise

Bitte beantworten Sie alle Fragen, auch wenn Sie nicht zu allen Themen Expertise haben. Sie können hier gleich zu Beginn angeben, welches Ihre Fachgebiete sind.

Bitte geben Sie an, wie Sie Ihre Kenntnisse und Erfahrung zu den verschiedenen Themen einschätzen, indem Sie jeweils einen Wert zwischen 0 und 10 setzen:

  • 10: Jahrelange praktische oder theoretische Erfahrung zu diesem spezifischen Thema.
  • 5: Ich bin gut informiert zu diesem Thema, aber es betrifft meine eigene Arbeit nicht.
  • 0: Keinerlei Fachwissen zu diesem Thema, ich beantworte die Frage "aus dem Bauch heraus".

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Jede Antwort muss zwischen 0 und 10 sein
Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • Waldökologie
  • Schutzwald
  • Wald und Trockenheit
  • Käferbefall
  • Waldbrand
  • Naturgefahren
  • Region Misox
  • Klimawandel
  • Extremereignisse

Direkte Auswirkungen des Trigger Ereignisses ("Top down")

Zuerst bitten wir Sie, abzuschätzen, welche Auswirkungen einzelne Folgeprozesse des meteorologischen Trigger-Ereignisses auf den Schutzwald haben.

Bitte beurteilen Sie dabei folgende drei Fälle:

Wahrscheinlichster Fall: Was würde am ehesten eintreten bei dem vorgegebenen meteorologischen Extremereignis1?

Worst Case: Schlimmster erdenklicher Fall, der aufgrund der gegebenen Unsicherheiten noch plausibel ist2. Beispielsweise könnten positive Rückkopplungen oder nicht-lineare Mortalitätsraten zu Werten führen, die deutlich über denjenigen von bisherigen Extremereignissen liegen.

Best Case: Bester erdenklicher Fall, der aufgrund der gegebenen Unsicherheiten noch plausibel ist3. Beispielsweise könnte die Mortalitätsrate ab einem gewissen Level nicht weiter zunehmen.


1Statistisch als Median der Wahrscheinlichkeitsverteilung zu interpretieren.

2Gemäss IPCC calibrated language: Extrem wahrscheinlich (extremely likely), dass höchstens dieser Fall eintritt. Statistisch als 95. Perzentil der Wahrscheinlichkeitsverteilung zu interpretieren.

3Gemäss IPCC calibrated language: Extrem wahrscheinlich (extremely likely), dass mindestens dieser Fall eintritt. Stastisch als 5. Perzentil der Wahrscheinlichkeitsverteilung zu interpretieren. Es ist sehr wahrscheinlich (very likely, 90%), dass der eintretende Fall zwischen dem Best Case und dem Worst case liegt.

Welcher Anteil des Bestandes (in %) würde aufgrund des Trigger-Ereignisses absterben (Als direkte Konsequenz der Trockenheit und Wärme)?

Trockenheitsbedingte Mortalität kann auch erst 1-2 Jahre nach dem Ereignis eintreten. Bitte schliessen Sie solche verzögerte Mortalität in Ihre Abschätzung mit ein.

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Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
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  • Wahrscheinlichster Fall
  • Worst Case
  • Best Case

Ein Sturm im Vorjahr zusammen mit der bereits erhöhten Population führt zu idealen Bedingungen für den Borkenkäfer. Welcher Anteil des Bestandes (in %) wird aufgrund des Trigger-Ereignisses befallen sein, sodass er entweder abstirbt oder entrindet/geerntet werden muss?

Die Borkenkäferpopulationen können ihr Maximum 1-3 Jahre nach dem Extremereignis erreichen. Bitte geben Sie Ihre Einschätzung über den Zeitraum ab dem Trigger-Ereignis, bis zum Rückgang der Population nach ca. 2-3 Jahren an.

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Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • Wahrscheinlichster Fall
  • Worst Case
  • Best Case

Kombination von Trockenheit und Käferbefall. Welcher Anteil des Bestandes (in %) wird aufgrund des Trigger-Ereignisses absterben, als Konsequenz von Trockenheit und Käferbefall?

Nur Zahlen dürfen in diese Felder eingegeben werden.
Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • Wahrscheinlichster Fall
  • Worst Case
  • Best Case

Wie stark erhöht sich die Waldbrandgefahr aufgrund des Trigger-Ereignisses gegenüber der Referenzperiode 1981-2010?

Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

Keine Erhöhung Geringe Erhöhung Mässige Erhöhung Starke Erhöhung
Winter/Frühling (Dezember-März)
Frühling/Sommer (April-August)

Wie gross ist im Jahr des Trigger-Ereignisses (Winter-Sommer) die Wahrscheinlichkeit für die folgenden Ereignisse (summiert 100%)?

Nur Zahlen dürfen in diese Felder eingegeben werden.
Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: 0%.
Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • Brand 1
  • Brand 2
  • Brand 3
  • Brand 4

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Welcher Anteil der untersuchten Fläche (in %) könnte durch das Ereignis Brand 3 innerhalb des untersuchten Zeitraumes verbrennen?

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Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • Wahrscheinlichster Fall
  • Worst Case
  • Best Case

Welcher Anteil der untersuchten Fläche (in %) könnte durch das Ereignis Brand 4 innerhalb des untersuchten Zeitraumes verbrennen?

Nur Zahlen dürfen in diese Felder eingegeben werden.
Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • Wahrscheinlichster Fall
  • Worst Case
  • Best Case

Wie gross ist im Jahr des Trigger-Ereignisses die Wahrscheinlichkeit für grossflächiges Abbrennen des Schutzwaldes, welches anschliessend bauliche Massnahmen erfordern würde um die Schutzfunktion aufrechtzuerhalten (vgl. Visp 2015), für die folgenden Szenarien:

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Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • Ein einzelnes Feuer bricht an einem ungünstigen Ort aus und wird vom Wind rasch verbreitet
  • Es kommt zu zwei oder mehr solchen Bränden im Misox, sodass die Löschkapazitäten aufgeteilt werden müssen
  • Es kommt zu mindestens einem solchen Brand und es steht aufgrund von Bränden in umliegenden Regionen keine zusätzlichen Helfer / Löschinfrastrukturen zur Verfügung
  • Es kommt zu mindestens einem solchen Brand und es steht aufgrund anderer

Wahrscheinlichkeiten für Verlust der Schutzfunktion ("top down")

Mit den folgenden Fragen soll eingeschätzt werden, wie gross die Wahrscheinlichkeit für den Verlust der Schutzfunktion ist, aufgrund verschiedener Störfaktoren.

Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass aufgrund der genannten Ereignisketten (dazu gehören auch menschliche Eingriffe, z.B. Entfernen von Sturm-, Käfer-, oder Totholz) Teile des Schutzwaldes so stark beeinträchtigt sind, dass mit baulichen Massnahmen eingegriffen werden muss um die Schutzfunktion zu erhalten (=Verlust der Schutzwaldfunktion)?

Dabei wird zuerst jeder Störfaktor einzeln betrachtet, dann die Kombination aller Störfaktoren.

Bitte beurteilen Sie dabei folgende drei Fälle:

Schutzfunktion bleibt gewährleistet: Keine oder geringe beeinträchtigung des Schutzwaldes. Es sind keine baulichen Massnahmen nötig

Teilweiser Verlust der Schutzfunktion: Für mindestens eine Naturgefahr geht die Schutzfunktion teilweise verloren und muss mit baulichen Massnahmen unterstützt werden.

Verlust der Schutzfunktion: Für mindestens eine Naturgefahr ist die Schutzfunktion durch den Wald nicht mehr gewährleistet und muss durch bauliche Massnahmen sichergestellt werden.

Nur Windwurf (Wahrscheinlichkeit in %).

Die Summe der Wahrscheinlichkeiten muss 100% ergeben.

Nur Zahlen dürfen in diese Felder eingegeben werden.
Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: 0%.
Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • Schutzfunktion bleibt gewährleistet
  • {if(sum(TDProbsEinzelnWind_SQ001, TDProbsEinzelnWind_SQ002, TDProbsEinzelnWind_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnWind_SQ001, TDProbsEinzelnWind_SQ002, TDProbsEinzelnWind_SQ003) == (0),"","Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: ")} {if(sum(TDProbsEinzelnWind_SQ001, TDProbsEinzelnWind_SQ002, TDProbsEinzelnWind_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnWind_SQ001, TDProbsEinzelnWind_SQ002, TDProbsEinzelnWind_SQ003) == (0),"",sum(TDProbsEinzelnWind_SQ001, TDProbsEinzelnWind_SQ002, TDProbsEinzelnWind_SQ003))}{if(sum(TDProbsEinzelnWind_SQ001, TDProbsEinzelnWind_SQ002, TDProbsEinzelnWind_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnWind_SQ001, TDProbsEinzelnWind_SQ002, TDProbsEinzelnWind_SQ003) == (0),"","%.")}

    Nur Trockenheit und Wärme (Wahrscheinlichkeit in %).

    Nur Zahlen dürfen in diese Felder eingegeben werden.
    Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
    Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: 0%.
    Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • {if(sum(TDProbsEinzelnTrocke_SQ001, TDProbsEinzelnTrocke_SQ002, TDProbsEinzelnTrocke_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnTrocke_SQ001, TDProbsEinzelnTrocke_SQ002, TDProbsEinzelnTrocke_SQ003) == (0),"","Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: ")} {if(sum(TDProbsEinzelnTrocke_SQ001, TDProbsEinzelnTrocke_SQ002, TDProbsEinzelnTrocke_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnTrocke_SQ001, TDProbsEinzelnTrocke_SQ002, TDProbsEinzelnTrocke_SQ003) == (0),"",sum(TDProbsEinzelnTrocke_SQ001, TDProbsEinzelnTrocke_SQ002, TDProbsEinzelnTrocke_SQ003))}{if(sum(TDProbsEinzelnTrocke_SQ001, TDProbsEinzelnTrocke_SQ002, TDProbsEinzelnTrocke_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnTrocke_SQ001, TDProbsEinzelnTrocke_SQ002, TDProbsEinzelnTrocke_SQ003) == (0),"","%.")}

    Nur Käferbefall (Wahrscheinlichkeit in %).

    Nur Zahlen dürfen in diese Felder eingegeben werden.
    Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
    Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: 0%.
    Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • {if(sum(TDProbsEinzelnKaefer_SQ001, TDProbsEinzelnKaefer_SQ002, TDProbsEinzelnKaefer_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnKaefer_SQ001, TDProbsEinzelnKaefer_SQ002, TDProbsEinzelnKaefer_SQ003) == (0),"","Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: ")} {if(sum(TDProbsEinzelnKaefer_SQ001, TDProbsEinzelnKaefer_SQ002, TDProbsEinzelnKaefer_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnKaefer_SQ001, TDProbsEinzelnKaefer_SQ002, TDProbsEinzelnKaefer_SQ003) == (0),"",sum(TDProbsEinzelnKaefer_SQ001, TDProbsEinzelnKaefer_SQ002, TDProbsEinzelnKaefer_SQ003))}{if(sum(TDProbsEinzelnKaefer_SQ001, TDProbsEinzelnKaefer_SQ002, TDProbsEinzelnKaefer_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnKaefer_SQ001, TDProbsEinzelnKaefer_SQ002, TDProbsEinzelnKaefer_SQ003) == (0),"","%.")}

    Die Störfaktoren Windwurf, Trockenheit und Käferbefall kombiniert (Wahrscheinlichkeit in %).

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    Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
    Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: 0%.
    Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

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    Nur Waldbrand (Wahrscheinlichkeit in %). Die Summe der Wahrscheinlichkeiten muss 100% ergeben.

    Nur Zahlen dürfen in diese Felder eingegeben werden.
    Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
    Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: 0%.
    Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • {if(sum(TDProbsEinzelnBrand_SQ001, TDProbsEinzelnBrand_SQ002, TDProbsEinzelnBrand_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnBrand_SQ001, TDProbsEinzelnBrand_SQ002, TDProbsEinzelnBrand_SQ003) == (0),"","Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: ")} {if(sum(TDProbsEinzelnBrand_SQ001, TDProbsEinzelnBrand_SQ002, TDProbsEinzelnBrand_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnBrand_SQ001, TDProbsEinzelnBrand_SQ002, TDProbsEinzelnBrand_SQ003) == (0),"",sum(TDProbsEinzelnBrand_SQ001, TDProbsEinzelnBrand_SQ002, TDProbsEinzelnBrand_SQ003))}{if(sum(TDProbsEinzelnBrand_SQ001, TDProbsEinzelnBrand_SQ002, TDProbsEinzelnBrand_SQ003) == (100) || sum(TDProbsEinzelnBrand_SQ001, TDProbsEinzelnBrand_SQ002, TDProbsEinzelnBrand_SQ003) == (0),"","%.")}

    Alle Störfaktoren Windwurf, Trockenheit, Käferbefall und Waldbrand kombiniert (Wahrscheinlichkeit in %).

    Nur Zahlen dürfen in diese Felder eingegeben werden.
    Jede Antwort muss zwischen 0 und 100 sein
    Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: 0%.
    Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein:

  • {if(sum(TDProbsAlle_SQ001, TDProbsAlle_SQ002, TDProbsAlle_SQ003) == (100) || sum(TDProbsAlle_SQ001, TDProbsAlle_SQ002, TDProbsAlle_SQ003) == (0),"","Die Summe aller Antworten muss 100% sein. Momentane Summe: ")} {if(sum(TDProbsAlle_SQ001, TDProbsAlle_SQ002, TDProbsAlle_SQ003) == (100) || sum(TDProbsAlle_SQ001, TDProbsAlle_SQ002, TDProbsAlle_SQ003) == (0),"",sum(TDProbsAlle_SQ001, TDProbsAlle_SQ002, TDProbsAlle_SQ003))}{if(sum(TDProbsAlle_SQ001, TDProbsAlle_SQ002, TDProbsAlle_SQ003) == (100) || sum(TDProbsAlle_SQ001, TDProbsAlle_SQ002, TDProbsAlle_SQ003) == (0),"","%.")}

    Plausibilität der Szenarien

    Plausibilität: Die skizzierten Ereignisketten sind kausal korrekt und realistisch, unabhängig von der Eintretenswahrscheinlichkeit der einzelnen Teilschritte bzw. der kombinierten Ereigniskette.

     

    Bitte bewerten Sie die folgenden vier Varianten:

    OHNE WALDBRAND und unmittelbar (innerhalb des betrachteten Jahres)

    MIT WALDBRAND und unmittelbar (innerhalb des betrachteten Jahres)

    OHNE WALDBRAND und verzögert (innerhalb von einigen Jahren bis Jahrzehnten)

    MIT WALDBRAND und verzögert (innerhalb von einigen Jahren bis Jahrzehnten)

    Wie plausibel ist das Szenario, dass es aufgrund der skizzierten Ereignisketten OHNE WALDBRAND im Verlauf des betrachteten Jahres zu einem Ausfall der Schutzfunktion kommen könnte, sodass Sofortmassnahmen ergriffen werden müssen (Evakuierung der Bevölkerung, Schliessung der Nationalstrasse), während des Erstellens von baulichen Schutzmassnahmen.

    Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:
    Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

    • Absurd
    • Wenig plausibel
    • Plausibel
    • Sehr plausibel
    • Offenkundig

    Wie plausibel ist das Szenario, dass es aufgrund der skizzierten Ereignisketten MIT WALDBRAND im Verlauf des betrachteten Jahres zu einem Ausfall der Schutzfunktion kommen könnte, sodass Sofortmassnahmen ergriffen werden müssen (Evakuierung der Bevölkerung, Schliessung der Nationalstrasse), während des Erstellens von baulichen Schutzmassnahmen.

    Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:
    Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

    • Absurd
    • Wenig plausibel
    • Plausibel
    • Sehr plausibel
    • Offenkundig

    Wie plausibel ist das Szenario, dass es aufgrund der skizzierten Ereignisketten OHNE WALDBRAND zu einem verzögerten Ausfall der Schutzfunktion kommt, welcher bauliche Ersatzassnahmen erfordert, jedoch keine Sofortmassnahmen (Evakuierung, Schliessung der Nationalstrasse).

    Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:
    Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

    • Absurd
    • Wenig plausibel
    • Plausibel
    • Sehr plausibel
    • Offenkundig

    Wie plausibel ist das Szenario, dass es aufgrund der skizzierten Ereignisketten MIT WALDBRAND zu einem verzögerten Ausfall der Schutzfunktion kommt, welcher bauliche Ersatzassnahmen erfordert, jedoch keine Sofortmassnahmen (Evakuierung, Schliessung der Nationalstrasse).

    Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:
    Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

    • Absurd
    • Wenig plausibel
    • Plausibel
    • Sehr plausibel
    • Offenkundig

    Folgeeffekte

    Welche Auswirkungen könnten die skizzierten Ereignisketten auf die Region haben?

     

    Bitte bewerten Sie die folgenden vier Varianten:

    OHNE VERLUST DER SCHUTZWALDFUNKTION und unmittelbar (innerhalb des betrachteten Jahres)

    MIT VERLUST DER SCHUTZWALDFUNKTION und unmittelbar (innerhalb des betrachteten Jahres)

    OHNE VERLUST DER SCHUTZWALDFUNKTION und verzögert (innerhalb von einigen Jahren bis Jahrzehnten)

    MIT VERLUST DER SCHUTZWALDFUNKTION und verzögert (innerhalb von einigen Jahren bis Jahrzehnten)

    Welche Auswirkungen könnten die skizzierten Ereignisketten im Verlauf des betrachteten Jahres auf die Region haben, wenn KEIN VERLUST DER SCHUTZWALDFUNKTION eintritt?

    Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

    1 - sehr unwahrscheinlich 2 3 - etwa gleich unwahrscheinlich wie wahrscheinlich 4 5 - sehr wahrscheinlich
    Aussergewöhnlich hohe Kosten für das Gemeinwesen
    Wegzug von Bevölkerung
    Weniger Tourismus
    Wirtschaftliche Schäden und Verlust von Arbeitsplätzen (ohne Tourismus)
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Klimawandel
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Waldbrandgefahr
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Wichtigkeit des Schutzwaldes
    Erhöhte Offenheit der Bevölkerung gegenüber stärkerer Regulierung des Wildbestandes

    Welche Auswirkungen könnten die skizzierten Ereignisketten im Verlauf des betrachteten Jahres auf die Region haben, wenn grossflächig ein VERLUST DER SCHUTZWALDFUNKTION eintritt (ganzes Dorf, längerer Strassenabschnitt) und entsprechende bauliche Massnahmen nötig sind?

    Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

    1 - sehr unwahrscheinlich 2 3 - etwa gleich unwahrscheinlich wie wahrscheinlich 4 5 - sehr wahrscheinlich
    Aussergewöhnlich hohe Kosten für das Gemeinwesen
    Wegzug von Bevölkerung
    Weniger Tourismus
    Wirtschaftliche Schäden und Verlust von Arbeitsplätzen (ohne Tourismus)
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Klimawandel
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Waldbrandgefahr
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Wichtigkeit des Schutzwaldes
    Erhöhte Offenheit der Bevölkerung gegenüber stärkerer Regulierung des Wildbestandes

    Welche Auswirkungen könnten die skizzierten Ereignisketten langfristig auf die Region haben, wenn KEIN VERLUST DER SCHUTZWALDFUNKTION eintritt?

    Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

    1 - sehr unwahrscheinlich 2 3 - etwa gleich unwahrscheinlich wie wahrscheinlich 4 5 - sehr wahrscheinlich
    Aussergewöhnlich hohe Kosten für das Gemeinwesen
    Wegzug von Bevölkerung
    Weniger Tourismus
    Wirtschaftliche Schäden und Verlust von Arbeitsplätzen (ohne Tourismus)
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Klimawandel
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Waldbrandgefahr
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Wichtigkeit des Schutzwaldes
    Erhöhte Offenheit der Bevölkerung gegenüber stärkerer Regulierung des Wildbestandes

    Welche Auswirkungen könnten die skizzierten Ereignisketten langfristig auf die Region haben, wenn grossflächig ein VERLUST DER SCHUTZWALDFUNKTION eintritt (ganzes Dorf, längerer Strassenabschnitt) und entsprechende bauliche Massnahmen nötig sind?

    Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

    1 - sehr unwahrscheinlich 2 3 - etwa gleich unwahrscheinlich wie wahrscheinlich 4 5 - sehr wahrscheinlich
    Aussergewöhnlich hohe Kosten für das Gemeinwesen
    Wegzug von Bevölkerung
    Weniger Tourismus
    Wirtschaftliche Schäden und Verlust von Arbeitsplätzen (ohne Tourismus)
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Klimawandel
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Waldbrandgefahr
    Erhöhte Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Wichtigkeit des Schutzwaldes
    Erhöhte Offenheit der Bevölkerung gegenüber stärkerer Regulierung des Wildbestandes

    Welche weiteren Konsequenzen und Ereigniskaskaden könnten möglicherweise vom Trigger-Ereignis ausgehen?

    Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

    1 - sehr unwahrscheinlich 2 3 - etwa gleich unwahrscheinlich wie wahrscheinlich 4 5 - sehr wahrscheinlich
    Trinkwasserknappheit oder verminderte Wasserqualität (--> Mehrkosten für die Wasseraufbereitung)
    Reduktion des Wildbestandes
    Starke Vermehrung von Neophyten
    Chance für bessere Schutzwaldqualität in der Zukunft z.b. durch bessere Verjüngung und schnellere Ausbreitung trockenheits-angepasster Arten, überproportionale Dezimierung problematischer Arten (z.B. Fichte).
    Weitere

    Bitte beschreiben Sie die weiteren Konsequenzen.

    Beantworten Sie diese Frage nur, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
    Antwort war NICHT bei Frage '25 [TDImpactsFurther]' (Welche weiteren Konsequenzen und Ereigniskaskaden könnten möglicherweise vom Trigger-Ereignis ausgehen? (Weitere))

    Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein:

    Welches Potential haben die folgenden Massnahmen, um das Risiko eines (mindestens teilweisen) Verlustes der Schutzfunktion durch das Trigger-Ereignis zu verringern?

    Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus:

    Kein Potential Geringes Potential Mittleres Potential Grosses Potential Sehr grosses Potential
    Verbesserung der Bestandesstruktur durch aktives einbringen trockenheits- und wärmeresistenter Arten
    Aktive Verbesserung der Altersstruktur (Verjüngung)
    Reduktion des Wildverbisses durch Dezimierung des Wildbestandes oder grossflächige Einzäunung
    Verbesserung der Bestandesstruktur durch aktives Einbringen Feuer-resistenter Arten
    Weitere Verbesserung der Waldbrand-Prävention
    Weitere Verbesserung der Brandbekämpfung
    Andere Massnahmen

    Bitte beschreiben Sie die anderen Massnahmen.

    Beantworten Sie diese Frage nur, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
    (( ! is_empty(ManagementOptions_SQ007.NAOK)))

    Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein:

    Gibt es "blind spots", also momentan kaum oder gar nicht beachtete Faktoren, welche den Einfluss zukünftiger meteorologischer Extremereignisse auf den Schutzwald stark beeinflussen könnten, und die in der Planung von Anpassungmassnahmen berücksichtigt werden sollten (z.B. grosser Einfluss von Neophyten auf die Artenzusammensetzung)?
    Falls ja, erläutern Sie diese bitte kurz.

    Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein:

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    • Kanton
    • Gemeinde
    • Forschungsanstalt / Universität
    • NGO
    • Privatwirtschaft
    • Andere

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